Zwischen der Entstehung motorischer Leistungsdefizite und dauerhaftem Bewegungsmangel besteht ein direkter Zusammenhang. Dies trifft auf alle Altersgruppen zu. Das bedeutet, Betroffene haben nicht nur Probleme mit der Koordination, sondern auch bei der Ausführung von Abläufen, die durch körperliche Betätigung verinnerlicht werden. Insbesondere bei Kindern ist Bewegung für die Entwicklung der motorischen Fertigkeiten erheblich. In diesem Zusammenhang spielt auch die ansteigende Anzahl adipöser Kinder eine wichtige Rolle. Darüber hinaus geht mit dem Bewegungsmangel ein gesteigertes Risiko verschiedener Krankheiten einher. Körperliche Betätigung ist außerdem ein wichtiger Faktor beim Aufbau eines Selbstbewusstseins. Durch die geringe körperliche Ertüchtigung weisen Kinder beschränkte Fähigkeiten in Punkto Geschicklichkeit. Verschlimmern wirkt, wenn sich die Kinder durch ihre mangelnden Leistungen verunsichert fühlen und sich zurückziehen. Dies schlägt sich oft in einem gestörten sozialen Verhalten und einem angeschlagenen psychischen Zustand nieder. Um Defiziten durch Bewegungsmangel entgegenzuwirken, bedarf es einer Umstellung der Gewohnheiten, regelmäßige sportliche Aktivitäten und entsprechende Nachhilfe- und Fördermaßnahmen.
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So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung. Leonardo da Vinci