Dieses wird als der erste Speicher angenommen welcher auf die Reize der Sinnesorgane reagiert. Es wird ebenso sensorisches Register genannt.
Unsere Sinneswahrnehmungen werden in verschiedenen sensorischen Speichern kurzfristig gespeichert bis sie identifiziert und in permanentere
Repräsentationen umgewandelt werden können. Das sensorische Gedächtnis registriert Geräusche, Gerüche, Töne, Farbeindrücke, geschmackliche
sowie taktile Empfindungen und ist eng an die jeweiligen Sinnesempfindungen gebunden. Im sensorischen Gedächtnis finden einfache Enkodierungen statt.
Sensorisches Gedächtnis funktioniert weitgehend automatisch. Kapazität des sensorischen Registers kann nur Bruchteile einer Sekunde betragen
bis zu ein bis zwei Sekunden. Die Zeitspanne ist so kurz da wir ständig von Sinnesreizen überflutet werden und sonst keine Zeit hätten diese
zu verarbeiten. Eine auditive Erinnerung hält sich dabei länger als eine visuelle. Wenige sensorische Erinnerungen gelangen in das Kurzzeitgedächtnis.
Informieren Sie sich über die in unserem Institut umfassenden Möglichkeiten für eine Diagnostik und ein Leistungstraining wie beispielsweise ein Gedächtnistraining. Nehmen Sie zu uns Kontakt auf und sprechen Sie mit einem unserer Psychologen. Vereinbaren Sie einen Termin für ein Erstgespräch und schildern Sie uns Ihre Situation. Unser Team ist bemüht Ihre aktuelle Situation bestmöglich zu verbessern.
So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung. Leonardo da Vinci